Margarita 5. Tag
Heute wurde ich von meiner Gastoma aufgeweckt, weil sie einen Kaffee für mich gemacht hat.
Nachdem die ganze Familie munter war, haben wir uns von meinem Gastpapa verabschiedet, weil es noch länger auf Margarita bleibt und sind mit all unseren Sachen mit dem Taxi in Richtung Flughafen gefahren.
Am Flughafen haben uns schon die beiden Piloten erwarten. Wir sind durch die Sicherheitskontrolle und dann gleich zum Platz, wo die Privatjets stehen. Einer der Piloten hat die Maschine gestartet und der andere hat zuerst unser Gepäck verstaut und dann uns geholfen, damit wir in das Mini-Flugzeug hineinkommen. Drinnen haben nur der Pilot und Copilot und gerade mal sechs Personen und wenig Gepäck Platz.
Heute wurde ich von meiner Gastoma aufgeweckt, weil sie einen Kaffee für mich gemacht hat.
Nachdem die ganze Familie munter war, haben wir uns von meinem Gastpapa verabschiedet, weil es noch länger auf Margarita bleibt und sind mit all unseren Sachen mit dem Taxi in Richtung Flughafen gefahren.
Am Flughafen haben uns schon die beiden Piloten erwarten. Wir sind durch die Sicherheitskontrolle und dann gleich zum Platz, wo die Privatjets stehen. Einer der Piloten hat die Maschine gestartet und der andere hat zuerst unser Gepäck verstaut und dann uns geholfen, damit wir in das Mini-Flugzeug hineinkommen. Drinnen haben nur der Pilot und Copilot und gerade mal sechs Personen und wenig Gepäck Platz.
Nach ungefähr 20 Minuten und viel Gerüttel im Flieger sind wir dann in Barcelona angekommen, wo auch schon der Bruder meiner Gastmama auf uns wartete. Zuerst hat er meine Gastmama bei der Firma abgesetzt und dann haben wir noch etwas für zu Mittag gekauft.
Zuhause angekommen haben wir gleich gegessen (Hühnchen mit Kartoffeln, fast wie daheim in Österreich).
Danach bin ich gleich in mein Zimmer und habe meinen Laptop eingeschaltet, weil heute in Österreich der erste Schultag war und auch gleichzeitig die Nachprüfungen. Ich wollte gerade mein E-Mailprogramm öffnen, da ist auch schon die Meldung gekommen „Kein Netzwerk gefunden“. Nach nochmaligem Hochfahren und einer halben Stunde warten, habe ich dann erfahren, dass 3 von 4 aus meiner Klasse die Lateinprüfung bestandet hatten.
Danach bin ich gleich in mein Zimmer und habe meinen Laptop eingeschaltet, weil heute in Österreich der erste Schultag war und auch gleichzeitig die Nachprüfungen. Ich wollte gerade mein E-Mailprogramm öffnen, da ist auch schon die Meldung gekommen „Kein Netzwerk gefunden“. Nach nochmaligem Hochfahren und einer halben Stunde warten, habe ich dann erfahren, dass 3 von 4 aus meiner Klasse die Lateinprüfung bestandet hatten.
Später haben mich dann Andres und Paul angerufen und wir haben über Venezuela, Österreich, die Schule, die Familien und die Unterschiede geredet. Andres hat mich dann gefragt, ob ich schon ein paar von seinen Freunden kenne. Aber ich kenne im Moment nur ein paar von Carlos‘ Freunden. Er hat dann eine Freundin angeschrieben und die hat mich dann zum Kino gehen eingeladen.
Da meine Gastmama nicht zu Hause war, habe ich meine Gastoma gefragt, ob das eh in Ordnung geht und sie hat nur gesagt „ja geh nur!“.
Um halb fünf hätte sie mich abholen sollen, aber sie ist mit einer vornehmen Verspätung erst um fünf vor der Tür gestanden. Zusammen haben wir uns ein Taxi gerufen und sind dann zum Plaza Mayor gefahren. Dort haben wir uns mit ihrer Cousine und noch einem Freund getroffen. Wir sind dann eine halbe Stunde bei dem Kinoschalter gestanden, weil so viele Leute dort waren.
Inzwischen hat sich der Freund von Clara einen Stock höher für das Popcorn und die Getränke angestellt. (Das Kino gehen hier ist ziemlich billig, 1€ der Film um für mittleres Popcorn und großes Getränk nochmal 2€). Wir haben uns den Film „La Propuesta“ (Selbst ist die Braut) angeschaut, ich habe sogar was verstanden, weil die Filme hier auf Englisch mit spanischem Untertitel gezeigt werden.
Nach dem Film sind wir noch eine Art Zimtschnecken und Pizza essen gegangen. Es war total lustig, und Clara hat mir erzählt, dass sie für eineinhalb Jahre in Kanada in die Schule gegangen ist, und deshalb so gut Englisch kann.
Clara und ich
Später haben wir uns dann alle zusammen ein Taxi genommen und haben mich am Weg zuhause abgesetzt. Sie haben aber gewartet, bis ich im Haus war. Was aber ziemlich lange war, weil mir zu erst keiner aufgemacht hat, und ich noch kein Handy habe um meine Gastfamilie anzurufen um mir die Tür aufzumachen.
Clara hat dann Carlos angerufen (der aber auf Margarita war), und der hat dann meine Gastmama angerufen, die mir dann mit verschlafenen Blick und Schlafmantel die Türe aufgemacht hat. Ich bin dann schnell hineingehuscht, und sie hat sich entschuldigt, dass sie nicht gleich aufgemacht hat, weil sie die Klingel nicht gehört hat, (weil sie schon geschlafen hat, vermute ich. Dabei war es erst halb elf.) Ich bin dann auch gleich ins Bett!
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