Gran Sabana
Heute fuhren wir wieder ewig lange mit dem Bus, blieben einmal kurz stehen, um in einem Supermarkt Essen für die kommenden paar Tage zu kaufen. Mit Fladenbrot, Dosenfutter und jede Menge Wasser fuhren wir dann weiter in die Gran Sabana. Zu Mittag hielten wir kurz an, damit wir in Ruhe essen konnten.
Erst als die Nacht hereinbracht kamen wir bei der Herberge „Kama Meru“ an (die wird von Ureinwohnern betrieben). Immer wieder entdeckten wir in den Zimmern Mücken, Nachtfalter, Salamander und auch Kakerlaken. Und auch die Temperatur des Wassers war kurz vor dem Gefrierpunkt.
Später gab es noch einen Wettbewerb der Jungen, die sich als Mädchen verkleiden sollten und wir kürten dann einen zur „Miss Gran Sabana 2010“.
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