Heute in der Früh sind meine Gastschwester und ich zum Busterminal gefahren, und wären fast zu spät gekommen, weil es so viel Verkehr gab.
Nach mehr als fünf Stunden im Bus kamen wir dann auch schon in der Hauptstadt Venezuelas an, wo uns schon Ricardo und die Tante meiner Gastschwester erwarteten. Nena würde das Wochenende bei ihrer Tante verbringen, während ich bei guten Freunden meiner Gastfamilie sein und tauchen gehen würde.
Ricardo und ich gingen Richtung Parkplatz einer Uni, aber wir warteten dann dort noch ein bisschen, sahen die WM an und fuhren dann los, um seine Frau von der Arbeit abzuholen. Fast die ganze Zeit über redeten wir übers Tauchen und wie sehr es uns beiden gefällt. Er wohnt nicht direkt in Caracas, sondern ein bisschen außerhalt auf einem Bergchen, von dem man aus die ganze Stadt überblicken kann.
Den restlichen Tag lang, zeigte er mir Fotos und Videos vom Tauchen und hatte immer eine Geschichte dazu parat. Wir richteten danach noch das Equipment für morgen her und als Abendessen gab es leckere Arepas.
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